KONTAKT

CAPTCHA
Bitte helfen Sie uns, Spam zu vermeiden
  _        ____   _   _   _  _     ____    _   _ 
| | / ___| | \ | | | || | | _ \ | | | |
| | | | _ | \| | | || |_ | |_) | | |_| |
| |___ | |_| | | |\ | |__ _| | _ < | _ |
|_____| \____| |_| \_| |_| |_| \_\ |_| |_|
Enter the code depicted in ASCII art style.

Die CDU besichtigte Spielplätze im Stadtgebiet

04.05.2014

Freudenstadt. Die Kandidaten der CDU-Liste machten sich vor Ort ein Bild der Freudenstädter Spielplätze. Am großen Spielplatz auf dem unteren Marktplatz trafen sich am Samstag-Nachmittag Carola Broermann, Magdalena Nickisch, Dr. Ulrike Elsner, Dr. Gerolf Hau, Matthias Rehfuß und Nicolai Wölfel. Doch schnell wurde klar: Viel Müll gab es hier nicht zu beseitigen. Bis auf einige Zigarettenreste war alles ordentlich in den Mülleimern entsorgt worden.

Auch den Spielplatz hinter der Shell-Tankstelle an der Stuttgarter Straße fand man in einwandfreiem Zustand vor. Dritte Station war der Spielplatz an der Turn- und Festhalle. Hier wurde man dann doch fündig. Neben allerlei Müll und Überresten der Mainacht traf man auch auf eine Gruppe Jugendlicher, die sich rauchend und Alkohol trinkend auf dem Kinderspielplatz aufhielten. Im Gespräch mit der Gruppe, die überwiegend aus 16-17 Jährigen bestand, stieß das Thema Kommunalwahl auf wenig Interesse. Teilweise war nicht einmal bekannt, dass bei den Kommunalwahlen das Wahlalter auf 16 Jahre abgesenkt wurde. Neben klärenden Worten lud man die Jugendlichen auch ein, zu der Informationsveranstaltung des Kinder- und Jugendzentrums Freudenstadt über die Kommunalwahl am 16. Mai zu kommen.
Als Fazit aus diesem Nachmittag nahmen die Stadtratskandidaten insbesondere eines mit: Die Freudenstädter Spielplätze können bedenkenlos von den jüngsten unserer Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden, an Sauberkeit und Ordnung mangelt es nicht. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung.

Allerdings werden die Aufenthaltsgebote von Jugendlichen auf manchen Spielplätzen nicht beachtet. Das führt dann doch zu Müll und Unrat, insbesondere aber auch dazu, dass spielende Kinder mit Zigaretten- und Alkoholkonsum konfrontiert werden. Hier müssen Lösungen gefunden werden, um das in Zukunft besser in den Griff zu bekommen.